
Fehlzeiten senken.
Einfach, verständlich, umsetzbar.
Mit dem Fehlzeiten-Programm von "do care!®"

„Werden Sie genau jetzt aktiv, um Fehlzeiten zu senken und echte Anwesenheit zu fördern!“
Die Fehlzeitenquote in Ihrem Unternehmen ist mies?
Die Noch-Gesunden müssen zu viel Mehrarbeit leisten?
Und Sie suchen Wege, um die Produktivität zu retten?
Bei „do care!“ finden Sie hierfür Analyse-Tools, Handlungsleitfäden, Bücher und weitere Materialien.
Worum geht es Ihnen wirklich?
Darum, dass die Quote stimmt? Oder vielmehr um echte Anwesenheit? Also darum, dass alle "voll da" sind, sofern möglich? Nur wenn Letzteres Ihr Thema ist, sind Sie bei mir richtig.



Sie wollen direkt loslegen und mit dem Fehlzeiten-Programm sofort starten? Können Sie gern. Klicken Sie dazu auf den orangefarbenen Button. Aber bestimmt wissen Sie: Fehlzeiten senken - das gelingt nicht auf Knopfdruck. Sie können sich also ruhig noch ein paar Minuten auf dieser Seite einlesen ... Dann lernen Sie auch den bei meinen Lesern beliebtesten Download der letzten Jahre kennen.
Sind Sie hier richtig?
Für wen ist diese Seite?
Für Profis:
Menschen, die mit Führungskräften arbeiten
Auftrag:
Fehlzeiten runter, Motivation rauf!
Grundeinstellung:
Man muss Menschen mögen
Wie geht das hier?
Das Ziel:
Fehlzeiten senken
Der Weg:
Veränderung von Haltung und Verhalten
Unterwegs:
Ressourcen-Stärkung für alle Beteiligten
Von wem ist diese Seite?
Dr. Anne Katrin Matyssek:
Diplom-Psychologin
Erfahrungsschatz:
500 Workshops und Vorträge in 20 Jahren
Besondere Kennzeichen:
leicht verständliche Sprache
Wenn Sie mir bei den meisten dieser Thesen zustimmen und selbst mit den Führungskräften arbeiten möchten (als intern tätiger Profi), empfehle ich Ihnen einen Blick auf die Fehlzeiten-Power. Die liefert Ihnen einen betriebsratsfreundlichen Ansatz zur Fehlzeitensenkung. Führungskräftefreundlich ist dieser Ansatz natürlich erst recht.

Meine Thesen zum Thema Fehlzeiten:
Damit Sie direkt wissen, ob Sie hier richtig sind, habe ich Ihnen hier ein paar Thesen zusammengestellt, die meine grundsätzliche Meinung zum Thema widerspiegeln.
Die soziale Motivation entscheidet - vor allem bei eintöniger Arbeit
Die Personaler werden erst gerufen, wenn es zu spät ist
Die Führungskräfte müssen mit den Leuten reden
Der Fokus auf die Fehlzeitenquote ist überholt
Es geht Ihnen gar nicht um die Fehlzeiten.

Dr. Anne Katrin Matyssek
Meine Kunden beim Thema Fehlzeiten kamen
aus den folgenden Branchen:
Automobil, Arbeitsagentur, Pharma, Feinmechanik, Pflege, Metall, Verwaltung, Arbeitsmedizin
6 Kurz-Videos (unter 1 Minute)
Diese Videos sind ursprünglich erschienen auf LinkedIn (2020). Wenn sie Ihnen gefallen, sollten wir uns dort vernetzen ... Dann sind Sie immer top-informiert über das, was es bei mir Neues gibt.
Das eBook war der beliebteste Download.
Mein kostenloser Download für Sie
Testen Sie am besten mal direkt, ob Sie mit meinem Ansatz etwas anfangen können. Ich habe Ihnen den beliebtesten Download der letzten Jahre zum Thema Fehlzeiten als eBook zusammengestellt - einfach so gratis. Damit Sie sich ein Bild von meiner Vorgehensweise machen können.
Kommunikation als Führungsaufgabe im Fehlzeiten-Management
Ich bin sicher, darin finden Sie schon erste Ideen für Ihre eigene Vorgehensweise.
Newsletter-Beiträge zum Thema: Fehlzeiten + Krankheit
Schult endlich die Disponenten!
Tipp für BGM-Akteure und Personalerinnen:
Schätzen Sie die Disponenten!
Mit Podcast. Es handelt sich bei diesem Beitrag um einen Auszug aus einem der "do care!"-Kalender.
"Anwesenheitsprämien sind Mumpitz"
Anwesenheitsprämien sind out, sollte man meinen. Falsch gedacht.
In diesem Blog-Beitrag äußere ich meine Empörung über diesen antiquierten Umgang mit dem Thema Fehlzeiten.
Wie starten Sie jetzt ins Thema Fehlzeiten?
Sie gehören jetzt zu der großen Gruppe netter Menschen, die spätestens ab jetzt meinen Newsletter beziehen? Dann ist es an der Zeit, dass Sie loslegen.
Zunächst noch "in Stillarbeit":
Ich habe 26 Weisheiten für Sie zusammengetragen, und zwar im ABC für Fehlzeiten-Profis.
Testen Sie mal, an welchen Punkten Sie mir zustimmen.
Und (erst) danach schauen Sie, was Sie mit den Führungskräften tun werden.