Die Gesund-Führen-Toolbox

Die Gesund-Führen-Toolbox

Vorstellung der Gesund-Führen-Toolbox

Die Gesund-Führen-Toolbox
Eine erprobte Materialien-Zusammenstellung.

Im stabilen Karton.
Mit Moderationsleitfaden und -karten
von Dr. Anne Katrin Matyssek 

Für Ihre eigenen Impuls-Veranstaltungen zur gesundheitsgerechten Führung

680 € (zzgl. 19% MwSt) 

Die Abwicklung des Verkaufs erfolgt über meinen Zahlungsdienstleister digistore24.

"Mit der Gesund-Führen-Toolbox 
kann jede/r Veranstaltungen rund ums Thema 'Gesund Führen' 
durchführen, dem die Ausbildung
zu viel ist und das Buch allein zu wenig.

Hier findet man konkrete Anleitungen,
die auch die Führungskräfte bei der
Vorbereitung beteiligen.

Und in Form von 12 Mini-Workshops passt das Ganze auch in einen vollgepackten Führungsalltag."

  • Inhalt
  • LeseprobeN
  • FAQ
  • Was ist drin?
gesund-fuehren-toolbox
  • In aller Kürze: Worum geht’s?
  • Was sind die Ziele der Toolbox?
  • Was ist drin in der Gesund-Führen-Toolbox?
  • Wie sind die Rahmenbedingungen?
  • Wie läuft so ein Impuls-Workshop ab?
  • Wo liegen die Vorteile?
  • Welche Garantie gibt es?
  • Wer hat die Toolbox schon gekauft?
  • Und wer ist der Mensch hinter der Box?
  • Was kostet die Gesund-Führen-Toolbox?

In aller Kürze: Worum geht's?


Mit der Gesund-Führen-Toolbox von Dr. Anne Katrin Matyssek können Sie in Eigenregie Veranstaltungen zum Thema “Gesund Führen” durchführen. Dazu benötigen Sie nur eine kurze Vorbereitung (150 Min.). An Ihren Veranstaltungen nehmen idealerweise 5 bis 200 Führungskräfte teil. Dabei haben Sie die Wahl zwischen:

  • einem Vortrag (45-160′)
  • der halbtägigen und
  • einer 7stündigen Workshop-Variante
  • 12 Mini-Workshops, z.B. im wöchentlichen Abstand

Ergänzt wird die Gesund-Führen-Toolbox durch Tipps für 14 konkrete Impulse. Das Ziel dabei: Sie gewinnen die Führungskräfte als Multiplikatoren für das Thema Gesundheit im Betrieb, denn die Führungskräfte erhalten konkrete Anleitungen für Team-Events. Themen sind dabei z.B. “Abschaltstunde”, “Stress-Stopp-Impuls” oder “Diversity-Runde”. Die Anleitungen dafür sind bewusst einfach gehalten. Schließlich soll ja die Hemmschwelle zur Umsetzung möglichst gering sein.

Weg mit den Widerständen gegen "Gesundheit als Führungsaufgabe"


Sie möchten Führungskräfte für Gesundheit und für ihre Aufgaben im BGM sensibilisieren? Aber Sie fürchten die Widerstände?

Vielleicht haben Sie die Erfahrung gemacht: “Unsere Führungskräfte interessieren sich nicht für Gesundheit". Oder Sie befürchten: "Betriebliches Gesundheitsmanagement finden die erst recht langweilig”? Das stimmt immer dann, wenn die Führungskräfte zusätzliche Arbeit befürchten. Oder wenn sie sich Sorgen darum machen, dass die Qualität ihrer Arbeit Schaden nimmt. Viele füchten auch, dass "Gesund Führen“ sie Zeit kostet. Diese Zeit müssten sie dann von ihrer Sach-Aufgabe abknapsen.

Aber im Grunde würden sie gern gesund führen. Das ist zumindest meine Erfahrung aus zwei Jahrzehnten Arbeit mit Führungskräften unterschiedlichster Hierarchiestufen. Auch wenn es bisweilen anders aussieht: Viele Führungskräfte warten nur darauf, sich als gute Menschen zeigen zu können. Und SIE können ihnen die Chance dazu geben.


Beispiel für ein Video-Startbild

Beispiel-Bild für ein Video: Die Führungskräfte ernst nehmen – das heißt auch, sich um sie zu kümmern (wenn sie mögen)

Verführen Sie sie zu gesunder Führung. Und zwar leicht und spielerisch, aber effektiv.


Zum Besten für den Betrieb, für die Führungskräfte und für ihre Mitarbeitenden.

Es sind immer diejenigen Maßnahmen am wirkungsvollsten,
die von den Führungskräften des Unternehmens mitgetragen werden.

Mit anderen Worten: Maßnahmen, bei denen sich die Führungskräfte selbst für das Thema engagieren.

Die Gesund-Führen-Toolbox

Genau dafür wurde die Gesund-Führen-Toolbox konzipiert. Sie basiert auf 17 Jahren Erfahrung und beinhaltet erprobte Materialien, mit denen sich Führungskräfte für gesundes Führen gewinnen lassen. Und zwar ohne Druck. Ihr Erfolg basiert darauf, dass Sie viele Führungskräfte Ihres Unternehmens einbeziehen. Am besten gelingt das auf einfache und wenig zeitraubende Weise. Schließlich wollen Sie ja, dass die Führungskräfte “Gesund Führen” zu ihrer eigenen Angelegenheit erklären. Es ist sehr frustrierend, wenn Sie stets den Vorturner geben. Und noch blöder fühlt es sich an, wenn die Führungskräfte sich gegen das Thema sperren. Das verhindert dann, dass der Funke überspringt. Im schlimmsten Fall wird dann das Betriebliche Gesundheitsmanagement schnell wieder eingestampft. Schließlich ist es ohne Beteiligung der Führungskräfte zum Scheitern verurteilt.


Die Ziele der Gesund-Führen-Toolbox: 2 Schritte, die aufeinander aufbauen


  1. Die Führungskräfte für ihre Aufgaben im Betrieblichen Gesundheitsmanagement sensibilisieren. Und zwar ohne Langeweile und ohne Pranger (incl. Ideen zur Nachhaltigkeitssicherung).
  2. Den Führungskräften praktische Tools an die Hand geben. Und zwar so, dass sie sofort gesundheitsfördernde Maßnahmen mit ihren Teams durchführen können.
beide Box-Covers der Gesund-Führen-Toolbox

Oben konnten Sie es schon lesen: Sie haben die Wahl zwischen einem Vortrag (45-160′), einer halbtägigen und einer 7stündigen Workshop-Variante. Daneben es gibt die Möglichkeit, 12 Mini-Workshops durchzuführen. Dafür eigentlich sich z.B. ein wöchentlicher oder zweiwöchentlicher Abstand. Auf diese Weise wären die Führungskräfte also über insgesamt 3 Monate am Ball.

Und das ist erst die eine Hälfte der Toolbox! Danach geht es nämlich um die erwähnten 14 konkreten Impulse. Das Ziel dieser 2. Hälfte liegt darin, dass Sie die Führungskräfte als Multiplikatoren für das Thema Gesundheit im Betrieb gewinnen. Die Führungskräfte erhalten von ihnen dafür konkrete Anleitungen für 14 Team-Events, die sie mit ihren Mitarbeitenden durchführen. Die Sprache dieser Anleitungskarten ist für jedermann verständlich. Wer lesen kann, kann die Inhalte verstehen und umsetzen. Wenn diese Team-Treffen im 2wöchigen Rhythmus stattfinden, dauert der gesamte Prozess 40 Wochen.

So wird das Thema Gesundheit auf seriöse und nachhaltige Weise im Denken und Handeln verankert.


Die Prinzipien der Gesund-Führen-Toolbox


Bei der Gesund-Führen-Toolobox gelten diese bewährten Prinzipien:

  • Materialien erleichtern es Führungskräften, mit ihren Mitarbeitenden ins Gespräch zu gehen.
  • Es ist also wichtig, ihnen etwas in die Hand geben (Karten etc.).
  • Führungskräfte, die sich selbst für eine Aufgabe entscheiden, identifizieren sich stärker damit.
  • Wichtig ist die wiederholte Anregung zur Auseinandersetzung mit dem Thema (Impulse).
  • Aufgaben-Karten und andere In-den-Alltag-Begleiter fungieren als solche Impulsgeber.
  • Die Teilnehmenden erhalten Anregungen a) für die eigene Gesundheit, b) zur gesundheitsgerechten Führung von Mitarbeiter


Was ist drin in der Box?


Die Gesund-Führen-Toolbox beinhaltet:

  • die DVD mit 14 Videos, Fragebögen und 10 Arbeitsblättern
  • den Moderationsleitfaden (32 S.)
  • die Karten-Box: 26 Impulskarten für gesunde Kommunikation
  • 12 CareCards mit Tipps zur gesunden Führung
  • die grüne Karten-Box mit 12 Vortragsteilen bzw. Aufgabenstellungen für 12 Mini-Workshops zur Sensibilisierung von Führungskräften,
  • die gelbe Karten-Box mit Anleitungen für 14 gesundheitsfördernde Team-Impulse (= Mini-Workshops der Führungskräfte mit ihren Teams), sowie
  • Transferhilfen zur Sicherstellung der Nachhaltigkeit
  • und diese 3 Bücher:
Übersicht über die Gesund-Führen-Toolbox
Führung und Gesundheit
Gesund-Führen-Handbuch
Gesund in Führung

Weiter unten auf dieser Seite finden Sie auch Leseproben zum Moderationsleitfaden und den Karten-Boxen.


Wie läuft so ein Impuls-Workshop ab?


Dieser Ablauf ist im Grunde ganz einfach. Erstens entscheiden Sie sich, ob Sie einen Vortrag halten wollen (entweder selbst oder in Form von Videos), oder ob Sie lieber eine Workshop-Variante hätten. Bei letzterem haben Sie die Wahl zwischen einem 2,5stündigen Impuls-Workshop, einer Ganztags-Variante und 12 Mini-Workshops. Der Moderationsleitfaden (32 Seiten) liefert Ihnen hierfür die Entscheidungsgrundlage. Er enthält auch Tipps für die Einladungsmail, die Sie an die Teilnehmer/innen versenden können. Zur Einstimmung und Vorbereitung können Sie einen Text mit dem Titel "Basis-Programm" versenden. Zweitens wählen Sie die Module aus, die Sie für Ihre Führungskräfte wichtig finden.

Eine 12-Wochen-Reihe bietet den Vorteil, dass die Teilnehmenden sich immer wieder mit den Themen auseinandersetzen.

Und wenn Sie dann die gelbe Karten-Box anschließen und hierfür pro Karte 2 Wochen Zeit zum Ausprobieren geben (also 14x 2 Wochen), dann sind die Führungskräfte insgesamt 40 Wochen mit dem Thema beschäftigt.


40 Wochen lang (Mini-Veranstaltungen! ohne großes Zeitbudget) sichern die Nachhaltigkeit garantiert.

Moderationsleitfaden-Ansicht aus der Gesund-Führen-Toolbox

Zunächst starten Sie mit einer kleine Aufwärmübung. Und dann gilt in der Regel ein Input-Block zum Zusammenhang zwischen Führung und Gesundheit als unverzichtbar.

Danach folgen Aufgaben zu den von Ihnen gewählten Themenbereichen: zum Beispiel Wertschätzung, Stressreduzierung oder Umgang mit psychischer Überlastung. Abgerundet werden Ihre Veranstaltungen schließlich durch Videos, Arbeitsblätter oder Selbst-Checks. Und am Ende jeder Veranstaltung und im Nachgang kommen Erinnerungshilfen zum Einsatz, die den Erfolg sichern. Auch hier ist wieder wichtig, dass die Führungskräfte etwas in die Hand nehmen können.

Die Führungskräfte sollen während der Arbeit mit der Gesund-Führen-Toolbox die folgenden Erkenntnisse gewinnen:

       14 Erkenntnisse aus der Gesund-Führen-Toolbox:

  1. Das Thema ist leicht, und ich kann schon viel.
  2. Mein Wohlbefinden ist hier wichtig; mir soll es gut gehen – hier und überhaupt.
  3. Zu meiner Gesundheit gehört mehr als körperliches Funktionieren: auch Psyche / Soziales.
  4. Ich bin weder zu 100% gesund noch zu 100% krank – ich stehe dazwischen (auf einer Skala).
  5. Meine genaue Position auf dieser Skala wird von Umgebungsbedingungen beeinflusst.
  6. Als Führungskraft bin ich so eine Umgebungsbedingung für mein Team: Ich kann gut tun …
  7. Es ist vor allem der Beziehungsaspekt der Führungsaufgabe, den ich gesund gestalten kann.
  8. Wertschätzung ist die Basis für die gesundheitsgerechte Gestaltung der Beziehungsaufgabe.
  9. Interesse für meine Mitarbeitenden tut ihnen gut und erleichtert mir die Führungsarbeit.
  10. Ich kann Überlastungssignale erkennen und gegensteuern – bei mir und meinem Team.
  11. Ich habe etwas davon, wenn ich mich durchschaubar mache und transparent agiere.
  12. Zu einem gesunden Betriebsklima kann ich als Führungskraft viel beitragen.
  13. Soziale Unterstützung erleichtert uns allen die Bewältigung von Belastungen.
  14. Je öfter ich mich mit diesem Thema beschäftigte, desto mehr wird es „meins“.
* Anmerkung: Die Punkte 1 und 2 und die Punkte 4 und 5 werden jeweils innerhalb EINES Mini-Workshops bzw. Videos behandelt.


Dabei werden diese Themen bearbeitet:


  • Die WHO-Gesundheitsdefinition: Körper, Psyche und Soziales
  • Die Bedeutung von Pausen
  • Das Gesundheit-Krankheit-Kontinuum
  • Die Füh­rungs­­kraft als fördernde Umgebungsbedingung
  • Zusammenhänge zwischen Führung und Gesundheit
  • Gesund Führen = sich kümmern
  • Sach- und Beziehungsaufgabe in der Sandwich-Position
  • Überblick: 6 Dimensionen gesunder Führung
  • Wertschätzung als Basis gesunder Führung
  • Lob und Kritik als Ausdruck von Anerkennung (Haltung)
  • Umgang mit Nicht-Top-Leistern
  • Das Rosenthalsche Rattenexperiment
  • Umgang mit kranken / rückkehrenden Mitarbeitenden
  • Definition psychische Belastung vs. Stress
  • Umgang mit psychisch Erkrankten
  • Die Grenzen der Führungskraft
  • Kontaktpersonen im Betrieb
  • Durchschaubarkeit auch unter Stress
  • Die Sandwich-Position bewältigen
  • Nein-Sagen-Dürfen
  • Spagat zwischen Gehorsam und Selbstverleugnung
  • Das Drinnen- vs. Draußen-Team
  • Umgang mit eigenen Stimmungstiefs
  • 2 Wege zur Förderung der psychosozialen Gesundheit
  • Soziale Unterstützung
  • Planung von Maßnahmen, die die Führungskraft mit ihrem Team durchführt
  • Wie sehen die Rahmenbedingungen aus?


    Teilnehmen können im Prinzip beliebig viele Führungskräfte. Ideal ist eine Gruppengröße von 12 Teilnehmenden. Aber auch 5 oder 200 sind möglich. Wählen Sie den Raum groß genug, um auch Gruppenarbeiten und einen freien Geist zu ermöglichen. Das heißt: Sie nehmen möglichst kein winziges Besprechungszimmer. Ebenso wählen Sie möglichst nicht den Freitag Spätnachmittag als Termin. Das sorgt nur für schlechte Laune. Stattdessen ist ein großer Raum mit Frischluft sinnvoll. Empfehlenswert sind zudem Wasser und Heißgetränke sowie eine positive Grundstimmung, die Sie zum Beispiel durch die angesprochene sympathische Einladung erreichen. Das Originalkonzept sieht keine Rollenspiele vor. Enthalten sind etliche Tipps und Ideen für ein wertschätzenderes Miteinander, aber auch die Rückenstärkung im Umgang mit schwierigen Mitarbeitern.

    Die 14 Team-Meetings gestalten die Führungskräfte genau so wie sonst auch. Der einzige Unterschied besteht darin, dass sie eben alle 2 Wochen eines der 14 Themen umsetzen, die sie auf den gelben Karten kennenlernen. Diese Aufgabe können und sollen die Führungskräfte idealerweise ab dem 2. oder 3. Team-Meeting dieser Art an ihre Mitarbeitenden delegieren. Die Logik lautet auch hier wieder: Wer so einen Meeting-Punkt vorbereiten soll, identifiziert sich stärker mit der Aufgabe. Das gelingt leicht mit den Arbeitsblättern, die sie in der Toolbox finden. Sprich: Am Ende hat sich im Idealfall jedes Team-Mitglied mindestens einmal für eines der Gesundheitsthemen eingesetzt.


    Ihre Vorteile gegenüber einem Präsenz-Workshop:


    3 grüne Karten aus der Toolbox

    Idealerweise – und das ist der große Vorteil dieser Form von Wissensvermittlung – bereiten nicht allein Sie als Moderator die Veranstaltung vor. Der Impuls-Workshop wird vor allem dann Erfolge zeigen, wenn Sie möglichst schon im Vorfeld die Kolleginnen und Kollegen mit einbeziehen. Hierzu eignen sich zum Beispiel Karten mit Fragen / Aufgaben, die zur Gesund-Führen-Toolbox gehören und die am besten auf je 2 Teilnehmende aufgeteilt werden.

    Im Workshop selbst stellen dann entweder die Paare ihre Antworten vor oder – noch cleverer – sie überlegen sich, wie sie die Inhalte als solche den anderen am sinnvollsten vermitteln.

    So schaffen Sie es, dass sich die Teilnehmenden schon vor Workshop-Beginn mit dem Thema identifizieren.

    Die Führungskräfte sind von ihrem Ansatz überzeugt. Und das ist DIE Grundvoraussetzung für einen Einsatz auch nach dem Workshop. Ein weiterer Vorteil ist natürlich der Preis: Sie zahlen nur knapp ein Fünftel bis Achtel dessen, was Sie für eine gute externe Seminarleitung ausgeben müssten. Das Argument ist in Zeiten knapper Kassen nicht unwichtig.

    Aber den ersten Aspekt halte ich für wesentlicher. Wie einfach es ist, mit der Toolbox zu arbeiten, werden Sie sehen, wenn Sie einen Blick auf die Leseproben werfen:

    Gibt es eine Garantie für die Wirkung?


    Ein Vorgesetzter, der eine menschenverachtende Grundhaltung und zynisches Kommunikationsverhalten mitbringt, wird nicht durch einen Workshop zum Führungsengel. Das wissen Sie. Auch Versprechungen auf Wunderwirkungen hinsichtlich des Krankenstandes sind meiner Erfahrung nach unseriös. Und ich bin seit 20 Jahren in diesem Geschäft unterwegs. Deshalb ist meine Meinung: Die Wirkung hängt stark davon ab, wie Sie und vor allem die Führungskräfte in Ihrem Unternehmen ticken. Also zum Beispiel spielt die Frage eine Rolle: Wie offen sind die Leute für neue Erfahrungen? Im zwischenmenschlichen Bereich gibt es ja leider keine einfachen Ursache-Wirkungs-Prinzipien. Es ist nämlich nicht damit getan, zu sagen: “Ich lächle Sie an und lobe Ihr jüngstes Projekt, und schon fühlen Sie sich wohl und Ihre Wintergrippe bleibt aus.”

    2 Erfahrungsberichte:

    Aber es gab einmal eine Veranstaltungsreihe über 15×2 Tage (N=148). Sie wurde durch die hausinterne Personalentwicklungsabteilung langzeitevaluiert. Damals gaben 44% der Befragten nach 4-6 Monaten an, dass sich die Anwesenheitsquote in ihrem Team schon verbessert hätte oder sie für die nächste Erhebung mit einer Verbesserung rechnen würden. Und 89% meinten, sie würden sich sicherer fühlen, auch im Umgang mit erkrankten Mitarbeitern bzw. im Willkommensgespräch.

    Das war schön für mich – auch dass ich das weitersagen durfte.

    Das Baumbild in der Gesund-Führen-Toolbox
    Opel-Zeitschrift

    Und bei einem Automobilhersteller hat man – mit einer hausinternen Abwandlung der damaligen sogenannten Fehlzeiten-Box – ebenfalls sehr gute Erfahrungen gemacht. Das können Sie in diesem Text lesen können.

    Eine kleine Anmerkung dazu: In der klassischen Form gibt es die Fehlzeiten-Box nicht mehr. Sie wurde abgelöst durch den Fehlzeiten-Profi-Trainingstag. Die "Marschrichtung", also die Botschaft an die Führungskräfte, ist aber bei beiden Konzepten identisch.

    Aber solche Effekte stellen sich nie auf Knopfdruck ein. Und ich kann sie Ihnen daher auch leider nicht garantieren. Aber ich bin optimistisch …

    Letztlich ist jedoch jedes Konzept immer nur so gut wie die Menschen, die es anwenden.

    Dsa bedeutet: Die Wirkung wird umso größer sein, je häufiger die Führungskräfte mit dem Thema in Kontakt kommen. Dies spricht abermals für eine 12teilige Mini-Workshop-Reihe.

    Aber falls Sie sich dennoch für einen Vortrag entscheiden, so lautet meine Empfehlung: Zumindest sollten Sie die Führungskräfte im Nachgang zu einzelnen Workshop-Elementen einladen. Beispielsweise empfiehlt sich hier das Thema Betriebsklima.


    Wer hat seit 2015 bis 2021 schon die Gesund-Führen-Toolbox gekauft?


    Vielleicht möchten Sie wissen, ob Sie sich mit dem Kauf der Gesund-Führen-Toolbox in guter Gesellschaft befinden? Dann verrate ich Ihnen, wer diese Toolbox schon erworben hat. Aus Datenschutzgründen ist diese Liste natürlich ohne Angabe der Firmen. Aber Sie können sich auch so ein gutes Bild vom breiten Spektrum der Käufer/innen machen:

    • Trainingsunternehmen
    •  Bundesbehörde für IT
    •  freiberufliche Trainer/innen
    •  Bundesgesellschaft (Digitalisierung)
    •  gesetzliche Krankenkasse
    •  BGM-Beratungsunternehmen
    • großes Dienstleistungsunternehmen (Beratung, Planung, Engineering, Projekt-Management)
    • Solopreneurin im Gesundheitsbereich
    • Unternehmen der Mess- und Regeltechnik
    • Bundebehörde für Finanzen
    • psychoonkologisches Beratungsunternehmen
    • Schule (Fachschule für Ernährung)
    • Bau- und Verwaltungszentrum
    • selbständige Beraterin (Organisationsberatung)
    • Gesellschaft für Arbeits- und Umweltmedizin
    • Betriebshof
    • Unternehmensberatung
    • Arbeitsmedizinisches Zentrum (Österreich)
    • Unternehmen zur Förderung beruflicher Integration
    • freiberufliche Beraterin in der Führungskräfteentwicklung
    • öffentlicher Rundfunk
    • Medizinischer Dienst eines Bundeslandes
    • Trainingsunternehmen
    • Uni-Institut für Qualitätssicherung
    • Elektronik-Unternehmen
    • Gleichstellungsbeauftragte im Öffentlichen Dienst
    • Verband der kirchlichen Wohlfahrt
    • Buchhandlung
    • Gesundheits- und Demografie-Beraterin
    • Klinik
    • Unternehmen der Metallbranche (Mittelstand)
    • Institut für Weiterbildung
    • Möbelhaus-Niederlassung
    • Oberfinanzdirektion
    • Amtsgericht
    • Stiftung mit Schwerpunkt Arbeitsleben
    • Trainingsinstitut
    • Institut für Personalentwicklung
    • Sicherheitsinstitut
    • Sparkasse
    • Krankenkassen
    • JobCenter
    • Fahrzeugbauer
    • Industrie-Elektronik-Unternehmen
    • Kreditinstitut
    • Energieversorger
    • Dienstleister aus der ICT-Branche
    • Metallbetrieb
    • Ingenieur-Büro

    Der Mensch hinter der Box


    Dr. Anne Katrin Matyssek: Entwicklerin der Gesund-Führen-Toolbox

    Das bin ich: Anne Katrin Matyssek, Jahrgang 1968. Ich wohne in Köln. Von Haus aus bin ich Diplom-Psychologin und approbierte Psychotherapeutin. Seit 1998 habe ich 17 Jahre als Trainerin und Beraterin zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement gearbeitet. Dabei ging es seit 2002 fast ausschließlich um die Themen Gesund-Führen und Fehlzeiten senken. Das Seminar zu dem Thema wird inzwischen äußerst erfolgreich von insgesamt knapp 220 ausgebildeten Trainerinnen und Trainern gegeben.

    Ich habe 6 Bücher und 1 Arbeitsheft über gesundheitsgerechte Führung geschrieben. Dazu gehört auch ein Trainer-Leitfaden. Ich bin Co-Autorin des kostenlosen INQA-eLearning-Tools “Förderung psychischer Gesundheit als Führungsaufgabe” im Auftrag des Bundesarbeitsministeriums. Auch am KGSt-Bericht “Gesundheitsmanagement als Führungsaufgabe in der öffentlichen Verwaltung” habe ich mitgeschrieben.

    Eine Liste meiner Referenzen zeigt eine bunte Mischung meiner Kunden. Sie reichen von der Metallbranche über Versicherungen, Behörden, Pharma-Unternehmen, Polizei, Kliniken bis hin zur Automobilbranche. Insgesamt habe ich selbst ca. 400 Seminare und 230 Vorträge über das Thema “Gesund Führen” gehalten. Zu dem Thema hatte ich 12 Jahre lang Lehraufträge an der Universität Hannover. Bevor Sie fragen:

    Ich selbst gebe keine Veranstaltungen mehr
    – dazu haben Sie ja jetzt die Gesund-Führen-Toolbox 🙂

    Oben im 3. Tab (Reiter) finden Sie weitere Fragen und Antworten zur Gesund-Führen-Toolbox

    Was kostet die Gesund-Führen-Toolbox?


    Weniger als der Tagessatz eines Facharbeiters. Und zugleich nur einen Bruchteil dessen, was ein Präsenz-Trainer kostet. Obendrein identifizieren sich ja die Führungskräfte stärker mit dem Thema. Die Führungskräfte machen es also zu ihrer eigenen Sache, weil sie schon bei der Vorbereitung mit einbezogen werden, wie Sie oben schon lesen konnten. Das ist unbezahlbar. Der Preis für die Gesund-Führen-Toolbox beträgt aktuell 680,00 Euro zuzüglich 19% Mehrwertsteuer. Die Versandkosten sind inclusive. Ich freue mich über Ihre Bestellung!

    Natürlich können Sie auch weiterhin meine Kolleginnen oder jemanden aus dem Pool der ausgebildeten Trainer/innen mit einer Veranstaltung beauftragen. So ein Event kann ein wunderbarer Kick-Off sein für Ihre vertiefende Arbeit mit der Toolbox, denn dann ist ja der Boden quasi schon bereitet. Oder aber genau umgekehrt: Sie verwenden einzelne Ideen aus der Toolbox, um die Führungskräfte Ihres Betriebs quasi einzustimmen auf ein Gesund-Führen-Seminar. So oder so: In jedem Fall erhöhen Sie damit die vielbeschworene Nachhaltigkeit.

    Sie wünschen sich mehr gute Chefs?
    Dann “backen” Sie sie sich – mit der Gesund-Führen-Toolbox!

    Insert Image